Eure Fragen:
Wie würdest du deine Fotografie beschreiben?
Ich bin immer offen für Neues und eure Ideen – also scheut euch nicht mir Vorschläge zu machen. Da ich meine Ursprünge in der journalistischen Reportage-Fotografie habe und auf viele Jahre als Videojournalist zurückblicke, prägt dies auch meine Arbeitsweise. Euer Tag bietet viele Facetten und ich möchte sie für euch auf romantische, verspielte und wertvolle Art und Weise festhalten. Meine Bilder sind echt, authentisch und betonen euren Hochzeitstag von seiner besten Seite. Die Fotos von euch sind intim und zeigen eure Nähe zueinander.
Wie arbeitest du?
Mir ist es extrem wichtig euch genau so zu begleiten, wie Ihr es euch wünscht. Das lässt sich nicht pauschalisieren. Als Fotograf muss man manchmal ganz offensiv nach vorne gehen und alles für das perfekte Bild geben. Doch euer Hochzeitstag findet nicht im Vakuum statt und genau deswegen richte ich meine Aktionen mit Feingefühl aus. Ich springe nicht zwischen eure Trauzeremonie wenn es unangebracht ist. Ich nehme Rücksicht auf euch und eure Gäste und füge mich sowohl unauffällig, als auch als Unterhalter in euren Tag ein und reagiere ganz dynamisch auf jede Situation. Am Ende entsteht so meine lebendige und authentische Hochzeitsfotografie.
Vom Erstgespräch zur Reportage – wie läuft das?
Es beginnt mit eurer Anfrage, die bestenfalls bereits die 3 Eckdaten (Ort, Datum, Dauer der Begleitung) enthält. Auf dieser Basis kann ich euch bereits ein Angebot schreiben. Passen die Zahlen zu eurem Budget?
Perfekt, dann lernen wir uns nun kennen und trinken gemeinsam einen Kaffee. Ich trinke zu jeder Zeit Kaffee (schwarz, mit einem Löffel Zucker). Wenn Ihr euch mit mir wohl fühlt und ich mir die Begleitung ebenfalls vorstellen kann, dann planen wir weiter. Ich warte gespannt auf eure Entscheidung – Hop oder Top. Dann gibt es idealerweise eine Buchungsbestätigung von mir und dann?
Wahrscheinlich erstmal etwas Funkstille. Ihr könnt mich allerdings während eurer Planungen jederzeit ins Boot holen. Spätestens 3 Wochen vor der Hochzeit wird es dann langsam aufregend. Wir gehen den Ablauf nochmal stündlich durch und prüfen meinen Zeitplan. 3 Tage vor der Hochzeit schlägt mein Wetterradar aus und ich werde zum Meteorologen. Schlechtes Wetter war bislang nie ein echtes Problem, jedoch stets eine Herausforderung. Für alle Beteiligten. Wir machen aber das Beste draus und ich organisiere so gut ich kann trockene Ausweich-Lösungen. Bei gutem Wetter geht die Post natürlich erst recht ab, also alles entspannt.
Nach eurer Hochzeit folgt die Bildbearbeitung. Ich stelle euch zu diesem Zeitpunkt auch die Rechnung. Nach der Zahlung erhaltet ihr Zugriff auf die gesamte Bildersammlung – natürlich in hoher Auflösung und ohne Wasserzeichen. Klingt gut? Dann sendet mir eure Anfrage.
Wie bearbeitest du die Bilder?
Hier kommt wieder der journalistische Hintergrund zum Tragen. Ihr erhaltet eine Farb- und eine Schwarzweiß- Bearbeitung für alle Fotos. Diese ist komplett alltagstauglich und ihr seid maximal flexibel bei der weiteren Verwendung. Auf Wunsch können wir gerne über einen „Vintage“ Look sprechen, der natürlich ebenfalls wirklich edel wird.
Ist ein Bild technisch daneben (unscharf, schief, whatever), aber emotional sehr wertvoll bleibt es im Bilderbuch erhalten. Ich bringe es nicht übers Herz solche Momente zu verwerfen.
Was wenn das Wetter am Tag der Hochzeit schlecht ist?
Ich lege mich ins Zeug, erkunde die Gegend, führe Telefonate. Ich plane am Tag der Hochzeit sehr stark mit dem Regenradar und versuche alles möglich zu machen. Bisher war es nie nötig ein Brautpaarshooting nachzuholen. Natürlich können wir aber gerne auch nach eurer Hochzeit mit dem perfektem Styling das Shooting nachholen. Es war bisher aber nie nötig.
Was kostet die Begleitung bei dir?
Checkt dazu am besten meine Page für die Preisgestaltung. Hier erhaltet Ihr viele Infos.